2025
versuchstier
ich bin die rückseite
ich bin die unterseite
ich bin die zarte blutige innenseite
ich bin das gegenteil von etwas
mich gibt es umsonst
ich bin eine projektionsfläche
ich bin eine leerstelle
ich habe ein loch
du kannst mich zwischennutzen
du kannst mich mal
mit deinem ego ausfüllen
ich sage es niemandem denn
ich bin das was nicht geschieht
ich bin dahinter
ich bin darunter
ich bin daneben
neben der spur
ich bin eine höhle
ich bin ein zuhause
ich habe kein zuhause
ich bin eine frau
ich bin eine mutter
ich bin eine hexe
auf der dunklen seite
ich sehe dich von innen
ich bin da wo niemand ist
und da sitze ich und esse das zitroneneis
das du nie für mich gekauft hast.
-
es ist
lauwarmes träges schlammgrünes
sommerteichsalzwasser das schwappt
mitten im längsten winter der welt
gegen die innengrenzen meines körpers
meine ganze energie um es zu halten
ich versuche
mit normalen menschen
normale gespräche
an normalen orten zu führen
aber das uralte sommerteichsalzwasserschwappen
übertönt alles
-
unsere fühlenden wesen
spiegeln fülle an erfahrung
auch digitale, körperlose
doch sind wir vielsinnliche körper
voll wissen aus uns selbst heraus
dem schatz des erlebten
im natürlichen spiel der wahrnehmung
ohne verfremdung
steht uns alles zur verfügung
um voll zu leben.
wovon lenken wir uns ab?
2024
als hätte der dunkle geruch
nach mir gegriffen
mich am arm festgehalten
fest
wehrlos bin ich und atme den
feucht erdigen luftkörper der sich
um den verwesenden holz
körper
schmiegt der an mir zieht saugt
dunkle höhlen bildet
tief
in denen ich mich auflösen will
leicht
eine verlassene webe
ein leeres schneckenhaus
meine schatten
frei
-
sie haben ein gerüst gebaut
das haben sie
ihr leben genannt.
sie haben mich gelehrt
mich zu halten an diesem gerüst
mit all meiner kraft
und das
mein leben zu nennen.
sie haben mich gelehrt
meine gedanken
nah am gerüst
zu manifestieren
gefühle zu ignorieren
den eigenen körper.
ich dachte dieses gerüst sei mein zuhause und da sei es gut. ich sehe dass es das gerüst nicht gibt. ich sehe jetzt
nichts mehr
und mein freies leeres
nacktes selbst
-
deine umarmung ist dunkel heute
verwunschener wald
du riechst nach dem regen
der fallen wird
unterwegs ohne freundin
weil das freundin-kind
nicht mehr trinkt
ja deine umarmung ist dunkel heute
verwunschener wald
du mein abenteuer
lass mich
allein
-
todesspirale
(relaxed performance)
hey boyfriend*
es gibt
gar keinen ausweg
so lass uns lieber
hand in hand
spazieren gehen
schauen
was da ist
das "menschengemacht"
zugrunde geht
damit entsteht
was wir noch nicht wissen
-
beknallt allein
komm lass uns freunde sein
und randstand überschlag
bedampft versprüht beschallt
ohne wald
am brachen feld
am rand der welt
nachts neben der
verlassenen mühle von bolligen
deren alte zeit
(bye bye bald neumond)
sie verwandelt so
verwandeln verwunden
verwundern wir uns
wir reisenden im nichtwissen
über liebe
-
popstar
er himmelt nicht sie an
er himmelt das bild an
das er sich macht von ihr denn
die innere leerstelle
die er mit seinen träumen füllt
den vollen schmerz
den kann er noch nicht tragen
er trägt ihn aus schicht um schicht
durch die archäologie seiner seele
die botschaften seiner träume
und vielleicht
sieht er sie dann
-
ihm zu begegnen
stellte ihr leben
in den schatten.
sie umhüllte ihn
mit einem zauber
damit sie nicht sah
wer er ist
damit sie nicht sah
wer sie ist
erst seit da wieder licht ist
ohne ihn
kann sie sich selbst
nah sein
-
während ihre kinder spielen
verstreicht
ihre lebenszeit
sie wachsen
sie bleibt stehen
denn fängt sie etwas an
unterbrechen sie sie
ihr kopf voller nebel
beginnt sie von vorne
findet sich selbst
nimmer mehr.
2023
klima_x
>> hallo ihr patriarchen
schickt mal die frau
an ihren platz
sie soll sich
um die kinder kümmern
und nicht
mit jungen männern vögeln
frauen über 35
gehören ohnehin
in die mülldeponie
der kapitalistischen
ausbeutungs-
und spassindustrie
ihr fickt unser klima
bis zum kipppunkt
und hinterlasst
eure markierungen
in überlasteten
verseuchten systemen
und kaputtgesparten
sozialen böden
seid ihr doch bitte selbst
die aussortierte tiere
unserer zukunft
mercischön. <<
-
der dingsda
deine zigarette
eine sanduhr
unserer kurzen zeit
verbrannt habe ich mich
und du bist gegangen
-
die dingsda
ich bin die
kapitalismusbefreite
konsumentin meiner träume
ich lese
in allen tassen
im schrank der coffeekette
meine zukunft.
-
wenn ich lust habe
bei regen
am waldboden zu sitzen
hört doch auf mich
besorgt anzuschauen
lasst doch selber
eure gefühle zu
wir sehen uns
als waldboden wieder
-
in den blättern
tanzt der herbstwind
im rhythmus
meiner freude
in den kahlen ästen
wiegt der winterwind
mein angstvoll
zitterndes herz
-
mindfulmissverständnis
du bist nicht
was du denkst
du bist der*die
entscheiden kann
welchen gedanken
du glaubst
lass deine gedanken
doch machen
was sie wollen
-
die gesellschaftliche
erwartende wahrnehmung
bestimmt meine
erwartende wahrnehmung
von mir selbst
und ich denke
aufgrund meiner herkunft
aufgrund meines alters
aufgrund meines geschlechts
aufgrund meiner körperform
aufgrund meiner sexuellen orientierung
aufgrund meines bildungsniveaus
aufgrund meines zivilstandes
aufgrund meiner elternschaft
folgendermassen
nichts mehr über mich
-
beziehungs
formen
formen
neue
normen
finde
dein förmchen
du würmchen
-
plötzlich zu zweit
wir sprechen nicht
was sollten wir auch sagen
es gibt nur noch
bewegung unserer körper
die einander nie berühren
den ball
das sonnenlicht
das atmen
ich falle in den himmel
und mein herz
durch den basketballkorb
-
das kind
es hat grosse blaue augen
ohne leuchten
schau mir zu
sagt das kind
sei da
sagt das kind
das kind will die sozialpädagogin umarmen
die sozialpädagogin sagt huch
die sozialpädagogin sagt stop
ich schaue dem kind beim schaukeln zu
ich bin da
sage ich
das kind sagt
ich vermisse meine mama
aber jetzt bist du ja da
du bist bestimmt eine gute mama
das kind schaut weg
in der winternacht
steht es im schlafanzug
am bahnhof
dann ist das kind
nicht mehr da
-
wohnen
mit mann und kindern
fühlt sich so an
wie früher in der schule
an einem angeschraubten tisch
auf einer angeschraubten bank
sitzen zu müssen
bis zum unterrichtsende.
-
naturschutzplan 2023
einen teil natur
wild lassen
so einen land
abschnitt
einen teil selbst
wild lassen
einen teil ich
und wie kann der sein
der teil mensch
der teil wesen
wie wild
sodass wir atmen können
in einem system
das uns doch tragen soll
damit wir nicht verhungern
damit unser herz nicht hungert
nach lebendigkeit
wachsen kann
wie es will
ich will
das wilde
(es gibt keinen plan b)
-
es hat sich
ein schillernder schatten
auf ihrem wesen
niedergelassen.
stetes flüstern
hat sie umhüllt
eine wolke aus
dunkelblutiger leidenschaft
gewaltvollem verlangen
schmerzsüchtigem sehnen
nach schlägen
nach auslöschen
jeglichen zivilisierten zurückhaltens
hat sich gelichtet
sie sieht ihn neu
den teufel
er funkelt sie an
sie lächelt ruhig
ihm entgegen
komm doch.
-
gewahrsein:
das wasser in dem die gedankenfische schwimmen
sie sind bissig manchmal
fressen mich fast auf
drängen mich
tief in die unterwasserhöhle zu schauen
aus der ich den weg heraus
nicht finde.
oder die fische glitzern
umgarnen mich und leuchten
sagen mir was ich kaufen soll
wie ich sein müsste
umtanzen mich sodass ich nicht bemerke dass ich keinen körper mehr habe
mein körper:
das wasser,
der strom.
-
elternratssitzung
die stille auf dem heimweg
bedeutet mir so viel mehr
als alles was gesprochen wurde.
-
beginn der blutung
lust
eine machtposition einzunehmen!
brustraumgreifend
feminin
wild.
ICH BIN HIER
wo bist du ich
will dich spüren
2022
kleine liebesgeschichte
heute habe ich einen baum umarmt.
da er sich dem wind überliess
bewegte er sich sacht.
da ich mich meinem atem zuwendete
spürte ich ein sanftes wiegen.
plötzlich bemerkte ich
der wind im baum
und der atem in meinem körper
waren ein und dieselbe bewegung.
-
macht
«männer»
mit verkrampften unterkiefern
digital abgebildet, jeden tag
weil krieg ist.
«frauen»
in anzügen
sprechen rhetorisch gebildet
mit gepresster stimme
kontrollierte wörter.
deren opfer menschen
noch lebendig
mit gefühlen
schreien
die sich ausdehnen
auf die ganze welt.
-
alte elterntiere
durch die verschlossene glastür
sieht sie ihren vater.
auch ihre mutter
steht regungslos da.
ihre gesichter sind weich
die haare weiss
ihre augen gucken gross
und stumm.
er nestelt am türschloss.
er verheddert sich im vorhang.
er fällt wie in zeitlupe
sinkt
noch halb nackt
in den eigenen koffer.
sie greift seinen arm.
er hängt, kommt nicht hoch.
dann doch.
sie gucken stumm
durch die verschlossene glastür
ihres gästeterrariums.
-
hey du.
stehen wir im gegenwind
oder passen wir unsere bewegungsrichtung an
sodass wir getragen werden?
-
in der nordsee gibt es so pfähle
die befestigen das ufer.
das wasser kommt
das wasser geht
in ganzer mondkraft
satt dunkelgrün
wiegt
treibt gut
tang
unrat
wirft dunkle blasen
und die pfähle
halten sie stand?
-
du gibst alles
mich zu tragen
da falle ich
woanders hin.
-
ich komme aus einem ukrainischen militärvolk.
ich kann gut schiessen.
ich wasche nachts.
überall wo ich arbeite
habe ich ein lager
mit nahrungsmitteln.
ich werde im wald leben.
ja ich weiss
du weisst
wenn das Bewusstsein so weit ist
brauchen wir einen anhaltspunkt
um zurückzukommen.
2021
und dann ein bad.
im klang
im duft
im licht.
und die sommerabendstadt klingt
und die sommerabendstadt duftet
und die sommerabendstadt leuchtet
wie als ich ein kind war.
-
samen
harsch durchbricht das reissen
das schweigen der bäume.
am geöffnet hohlen hals
tritt dicke milch aus.
kaum mehr spürbar
die zuvor beobachtete zartheit.
zusammengedrückt
sitzen sie jetzt
im immergleichen haar
der monokultur des nachbarfelds
wo menschen dasein, wachsen
nicht geschehen lassen wollen
das wunder das immer schon da ist
ohne jegliches zutun.
-
inmitten motorisierten verkehrs
sitzt auf nacktem asphalt
ein lesendes mädchen
das lesende mädchen
sitzt in jedem einzelnen auto.
-
in der brust
ein unter wasser gedrückter ballon
drängt gen himmel
als wollte es geboren werden
das herz.
spürbar sind doch seit jeher
seine wehen!
das innenwesen
unterworfen
erzogen
geformt
bekämpft
optimiert.
gescheitert.
zum glück!
-
vorsorge
hinter einem gartenzaun
einen anteil am wohlstand
zu sichern versucht.
ein Ich erfolgreich behauptet
gegen andere.
sicherheit und stärke dargestellt
zerbrechlichkeit verschwiegen.
zivilisationskrank geworden.
und Ich bricht
wird wir
es ist zeit
unser ökosystem heilt.
-
ich sehe
du hast dir einen heissen tee mitgebracht!
wärme, süsse gewürze.
ich danke dir
für meinen genuss
dir zuschauen zu dürfen
wie du trinkst.
-
unterm asphalt
lebendige natur.
unter lebenskonzepten
reines dasein.
betonierte städte
und geistige konstruktionen
halten uns das leben
vom leib.
-
sonntagsausflug in der schweiz
an nackte felswände
schlägt ohrenbetäubend
die dampfmaschine.
das sich vertiefende dunkel
brennt heisser auf der haut
vergänglicher körper.
kinderweinen
in der fritteuse gestillt
mit ketchup.
-
bürstadt city.
als wär das meer
ganz nah.
zugdurchfahrt
ungeachtet der eckkneipe.
getränkte gemüter
deren einer taumelnd
die papierserviette vom boden ergreift
sie in den mülleimer presst
mit dem er spricht.
-
familienurlaub
südlich der hauptstadt
überläuft im strömenden regen
der grüne see.
unterspülte ufer brechen
gemeinsam zählen wir
im ersten sonnenstrahl
die eidechsen.
-
die stadt der kindheit
verwelkt.
ruhig atme ich weiter.
-
supermarktmoment
glitzerlackiert und hellblondiert
legst du mir
mit ganzer aufmerksamkeit
und einem hauch synthetischer vanille
vier nektarinen
sorgfältig in meine hände.
wir haben uns ja gar nicht
desinfiziert.
-
und der sommerabendstadt ist es gleich
ob du fünf bist
oder dreissg
oder sechzig.
sie ist einfach da.
genau wie ich.
genau wie du.
-
alte menschen
schleichen um alte häuser
in alten dörfern
am ende des sommers.
ihre häuser sind warm.
ihre häuser sind gross.
ihre häuser sind kalt.
der ofen ist alt.
im flur ist es dunkel.
das bier ist warm.
die äpfel faulen im keller.
im fernsehen geschieht abends
um acht uhr fünfzehn immer das selbe.
komm wir schliessen die tür.
-
dein rahmen
mein rahmen
ein bild.
-
nachhall
von allem was geschah
gedacht. gemacht. gefühlt.
erlebt wurde.
was zu wissen gemeint wurde.
über das was kommt.
wer mensch ist.
was mensch soll.
es hallt nach.
hallt vor.
hallt nur.
solange eine*r lauscht.
-
am ort selbst
kein zug
wo anders hin.
nicht vor
nicht zurück.
irgendwo
zwischen geburt und tod
einfach bleiben.
-
unter rauem papier
elastisch. warm
die brotoberfläche
kaltes profil
von metall.
hände die greifen
knistern
schleifen
dann über so rollen
ein fenster mit rotlicht
piep. piep.
2020
mutterboden
in einer hand voll leben
mehr lebewesen
als menschen auf dem planeten.
-
hauptstadtstille
alte steine
drachengestalten
novemberkastanien.
moose und luftzug,
kommende kälte.
verhallende stimmen
und schritte von weitem –
es laufen:
(konzentriert auf ihr äußeres bild)
die arbeitsamen menschen
vorbei.
-
shoppen
bis die gletscherwassertasche platzt
alle gase allem boden entweichen
das meer –
nein sorry
ich kann leider nicht
zum aufräumen bleiben.
-
versiegelte böden
versiegelte böden
weil das so schön ordentlich aussieht
versiegelte böden
dann ist alles unter kontrolle
versiegelte böden
weil das so toll ist mit fahrzeugen.
doch das spiel der fliegenden blätter
wird niemals enden
denn eines tages werden wir gegangen sein
und die wurzeln brechen die straße auf.
-
die jaguarin
(mahnmal)
über glut gelaufen
dein augenlicht verloren
deine kinder nicht wiedergefunden
im feuer.
dein land brennt.
menschen legen brände.
menschen legen dich
auf einen tisch
kämpfen um dein leben
verlieren
schließlich
alles.
-
lungenflügel
lungenflügel
heben sich
senken sich
tragen dich.
fliege.
es ist alles da.
-
stadtlicht
weiß gleißen am morgen
strahlen der autoscheinwerfer
die das tempo der fahrenden schatten bestimmen
auf regennassem asphalt.
zur arbeit!
wenn die menschen vorbeigefahren sind
liegt das laub ruhig.
stirbt im glanz der straßenlaternen
liegt da in der letzten nässe der nacht
verleiht dem versiegelten boden
ein wenig leben.
-
regencapeglück
wozu ein auto?
es ist warm
du bist geborgen
du fühlst dich sicher
in deinem körper.
-
schutzschild meinem kind
«augen zu und durch
gib niemals auf
kämpfe»
ich bremse ab.
biege in ein ruhiges quartier ein
höre durch den klang der stadt
die vögel singen.
-
nutzgärten im winter (covid 19)
vereinzelt alte menschen
gebückt nach erfrorenem kohl
an der hütte die fahne ferner heimat
schrei eines raben.
vergessen ruht
der gute lederschuh aus anderer zeit
in nachbarschaft eines fahrradschlosses
und übriger hagebutten.
tropfen um tropfen vergeht schnee.
unter einer glocke
harrt die stadt aus.
wartet.
-
amgrund
bodenlos
abgesunken
schliesslich
gegründet.
tiefseewasserpflanze sein.
alles andere ist ferne brandung.
-
ausbeuterischer geschäftigkeit
im weg sitzen
dem gegeneinander reden
entgegen schweigen
2019
2018
2017
2016
2015
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
1996
1995
1994
1993
1992
1991
1990
1989
1988
1987
1986
1985
Es war einmal eine Frau, die konnte so wild träumen dass die Farben ihrer Lebensrealiät daneben verblassten. Eines Tages wurde der Sog in ihre Traumwelt so stark dass sie nicht mehr essen, nicht mehr schlafen und sich um ihre Kinder nicht mehr kümmern konnte. Sie wurde sterbenskrank. Da riefen ihre Kinder laut nach ihr. Sie legte sich neben ihren Kindern ins Bett und schlief sieben Tage lang. Als sie erwachte wusste sie dass sowohl die Traumwelt als auch ihre reale Welt Teil ihres vollständigen Wesens waren. Und sie lernte zu balancieren, in beiden Welten präsent zu sein. In ihren Gedichten übersetzte sie ihre Traumwelt für alle geliebten Wesen ihrer realen Welt. Und wenn sie nicht gestorben ist dann schreibt sie noch heute.
mija-traeumt@posteo.ch